Die Wahl des richtigen Systems
In Zeiten der Digitalisierung haben sich auch die Essgewohnheiten vieler Menschen verändert. Immer mehr Menschen bestellen ihr Essen online und lassen es sich direkt nach Hause liefern. Die Anzahl der Lieferdienste wächst stetig und jeder Anbieter hat seine eigenen Vor- und Nachteile.
Daher stehen die Gastronomen vor der Entscheidung, welchen Service sie für ihre Kunden nutzen möchten. Eine der Hauptentscheidungen dabei ist, ob sie einen Lieferdienst mit Provisionen oder einen solchen mit einem monatlichen Fixbetrag wählen. In diesem Blogbeitrag werden wir die Vorteile von Lieferdiensten mit Provisionen beleuchten und zeigen, warum eines der beiden Konzepte weitaus besser zu bewerten ist.
Was sind Lieferdienste mit Provisionen vs. Fixbetrag?
Ein Lieferdienst mit Provisionen ist ein Service, bei dem der Anbieter einen prozentualen Anteil des Umsatzes von jedem erfolgreichen Verkauf erhält. Das bedeutet, dass der Lieferdienst direkt vom Erfolg der zusammenarbeitenden Betriebe profitiert.
Im Gegensatz dazu verlangen Lieferdienste mit einem monatlichen Fixbetrag eine feste Gebühr, unabhängig von der Anzahl der Bestellungen oder dem erzielten Umsatz.
Warum sind Lieferdienste mit Provisionen am Erfolg von Gastronomiebetrieben interessiert?
Umsatzsteigerung für beide Seiten
Da Lieferdienste mit Provisionen direkt am Umsatz beteiligt sind, haben sie ein starkes Interesse daran, den Umsatz der Betriebe zu erhöhen. Je mehr Umsatz ein Gastronomiebetrieb macht, desto höher ist auch die Provision für den Lieferdienst. Das schafft eine Win-Win-Situation für beide Seiten.
Im Vergleich zu Lieferdiensten mit Provisionen haben Anbieter mit monatlichem Fixbetrag weniger Anreize, aktiv und proaktiv den Umsatz ihrer Partnerbetriebe zu steigern. Da sie ihre festen Gebühren unabhängig vom Erfolg des Gastronomiebetriebs erhalten, besteht für sie kein direkter finanzieller Anreiz, in Marketing-Maßnahmen oder andere Unterstützungsleistungen zu investieren.
Marketing-Unterstützung
Lieferdienste mit Provisionen sind oft auch bereit, in Marketing-Maßnahmen zu investieren, um die Sichtbarkeit der angeschlossenen Betriebe zu erhöhen. Diese Marketing-Aktivitäten können beispielsweise Online-Anzeigen, Rabattaktionen oder Social-Media-Kampagnen umfassen. Da die Marketingkosten in der Regel in der Provision enthalten sind, profitieren Gastronomen von einer erhöhten Reichweite, ohne zusätzliche Kosten tragen zu müssen.
Ein Lieferdienst mit monatlichem Fixbetrag profitiert nicht direkt von einer Umsatzsteigerung der angeschlossenen Gastronomiebetriebe. Daher besteht für diese Anbieter kein direkter finanzieller Anreiz, sich aktiv um die Steigerung des Umsatzes ihrer Partner zu bemühen. Dies kann dazu führen, dass Gastronomiebetriebe, die mit solchen Lieferdiensten zusammenarbeiten, weniger Unterstützung und weniger Wachstumsmöglichkeiten erfahren.
Gemeinsames Wachstum
Ein weiterer Vorteil von Lieferdiensten mit Provisionen ist das gemeinsame Wachstum. Da beide Parteien am Erfolg des anderen interessiert sind, entsteht eine starke Partnerschaft, die dazu beitragen kann, dass sowohl der Lieferdienst als auch die Gastronomiebetriebe wachsen und gedeihen.
Flexibilität
Ein weiterer Nachteil von Lieferdiensten mit monatlichem Fixbetrag sind oft die langen Vertragslaufzeiten, an die Gastronomiebetriebe gebunden sind. Diese langfristigen Verträge können die Flexibilität und die Möglichkeit, auf Veränderungen im Markt oder in den Bedürfnissen der Kunden zu reagieren, einschränken. Im Gegensatz dazu ermöglichen Lieferdienste mit Provisionen in der Regel flexiblere Vertragsbedingungen, die es Gastronomen erlauben, ihre Geschäftsstrategie besser anzupassen und auf Veränderungen im Markt zu reagieren.
Fazit
Insgesamt bieten Lieferdienste mit Provisionen wie FoodAlley (www.foodalley.de) deutliche Vorteile gegenüber Anbietern mit monatlichem Fixbetrag. Durch die direkte Beteiligung am Umsatz sind sie stärker motiviert, aktiv und proaktiv den Erfolg ihrer Partnerbetriebe zu fördern. Dies zeigt sich unter anderem in der Bereitschaft, in Marketing-Maßnahmen zu investieren und gemeinsam mit den Gastronomiebetrieben zu wachsen.
Lieferdienste mit monatlichem Fixbetrag hingegen bieten oft weniger Unterstützung und Flexibilität, was letztendlich das Wachstum und die Anpassungsfähigkeit der Gastronomiebetriebe einschränken kann.
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